Zur Hauptnavigation springen Zum Hauptinhalt springen

Mitarbeiterinnen der "ersten Stunde" im Hospiz Hann. Münden geehrt

Zu den hauptamtlichen Mitarbeiterinnen der „ersten Stunde“, die heute noch Ihren Dienst im Hospiz Hann. Münden versehen, gehören Sylvia Fritz, Ulrike Heine, Christine Zapke und die Hospizleiterin und leitende Pflegefachkraft Miriam Wahl.

 

Das Hospiz Hann. Münden als Lebensort

Mitarbeiterinnen der „ersten Stunde“ geehrt.

 

Hann. Münden. Eine würde- und respektvolle Pflege bis zum Lebensende - das ist der Auftrag der stationären Hospizeinrichtung, die die AWO GSD B in Hann. Münden betreibt.

Geborgenheit und Sicherheit geben sowie die individuellen Wünsche des Menschen in den Vordergrund stellen, ihn zu begleiten - das ist Aufgabe der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden, die damit einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag zum Umgang mit schwerstkranken und sterbenden Menschen leisten.

Zu den hauptamtlichen Mitarbeiterinnen der „ersten Stunde“, die heute noch Ihren Dienst im Hospiz Hann. Münden versehen, gehören die Pflegefachkräfte mit palliative Care Weiterbildung: Sylvia Fritz, Ulrike Heine, Christine Zapke und die Hospizleiterin und leitende PflegefachkraftMiriam Wahl.

Als Geschäftsführer der AWO Gesundheitsdienste Betreuung gGmbH hat Andreas Przykopanski den Bau des stationären Hospizes mit auf den Weg gebracht und begleitet. Der langjährige ärztliche Direktor des Nephrologischen Zentrums Professor Dr. Eduard Quellhorst war Urheber für das Stationäre Hospiz am Vogelsang.

Bei der Übergabe der Ehrenurkunden und Präsente erinnerte er daran, dass die Arbeit des Hospizes für unheilbar erkrankte Menschen und deren Zugehörige eine wichtige Entlastung schafft. Unabhängig von gesellschaftlicher Stellung, Weltanschauung, Religion und Nationalität der Betroffenen wird hier eine umfassende Versorgung für alle ermöglicht.

Im Hospiz wird Raum für alle gewünschten und notwendigen Bedürfnisse des Lebens gegeben. Ich danke Ihnen sehr herzlich für Ihren engagierten Einsatz: „Entlastung, Linderung von Beschwerden, Zufriedenheit, Geborgenheit, Begegnung, Trauer, Sicherheit, Wärme, Leben und Lachen, Hoffnungen und Erinnerungen, all dies gehört zu Ihren Aufgaben.“